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„Was ich sehr schätze ist: Du verfolgst nicht einfach nur stringent das Beratungsmuster xy und man sagt so und so müsst ihr’s machen und dann seid ihr schon erfolgreich. […] Sondern du stellst sich sehr gut ein auf die Orientierung die wir im Gespräch miteinander entwickeln. Du gehst darauf ein und versuchst das dann wieder zukoppeln mit deinen Erfahrungen, mit Vorschlägen zur Steigerung der Produktivität oder zur Verbesserung der Organisation etc.“
Ulrich Seuthe, Geschäftsführer und Inhaber QASS GmbH
über Paula Brandt und Go for the 100®
Darum ging es in dem Projekt
25% Umsatzplus pro Jahr – das heißt: Prozesse und Strukturen nachziehen
Die QASS GmbH ist technologisch ganz weit vorne. Der Sondermaschinenbauer produziert Messgeräte, die mittels Körperschall kleinste Risse im Stahl aufdecken. Kunden sind z.B. große Automobilkonzerne oder Hersteller von Windrädern.
Die große Frage ist: Wie erhält ein Techologieführer wie QASS seine starke Stellung im Markt? Wie bedient die Firma Kunden schnell und in hoher Qualität, wenn es die Lösungen bei Auftragserteilung noch nicht einmal gibt? Und wie findet das Unternehmen hierfür die besten Köpfe – an einem Standort in der Region wie Wetter?
Anforderungen
Go for the 100®: Wenn Patent-
rezepte nicht weiterhelfen
rezepte nicht weiterhelfen
Die große Herausforderung: Die Schlagkraft der Innovation erhalten.
Bei einem so starken Wachstum wie bei QASS ist klar: Die bestehenden Strukturen und Prozesse kommen irgendwann an ihre Grenzen. Es muss etwas getan werden, um die Firma für die Zukunft – und für weiteres Wachstum – aufzustellen. Die Herausforderung ist, das parallel zum laufenden Betrieb zu tun, ohne den zu stören. Es gilt Entscheidungen zu treffen. Kommt ein neues ERP-System zum Einsatz? Ist ein verbessertes Projektmanagement nötig? Und mit Hinblick auf moderne Organisationsstrukturen: Passt Selbststeuerung der Teams zu QASS?
Erfahrung ist der Schlüssel. Ulrich Seuthe zieht angesichts so komplexer Fragen die Entwicklerin der Go for the 100®-Methode, Paula Brandt, als externe Beraterin hinzu. Bei Themen wie diesen gibt es keine Standardantworten. Fehlentscheidungen können fatale Folgen haben, weshalb der Inhaber und Geschäftsführer der QASS GmbH eine Beratung auf Augenhöhe braucht: Mit lagjähriger Erfahrung in solchen Themen. Und mit dem Pragmatismus, Lösungen mit Augenmaß auszuwählen. Sie müssen die Ziele von QASS hebeln und dürfen die Organisation nicht überfordern.
Innovation
in Serie
in Serie


Inspiriert von agilen Vorreitern
Entscheidung für einen radikalen Umbau
Der Inhaber Geschäftsführer von QASS, Ulrich Seuthe, wagt den Firmenumbau: Inspiriert von Paula Brandt und Besuchen bei Vorreiterfirmen im agilen Arbeiten wie Sipgate in Düsseldorf setzt er auf konsequente Selbstorganisation der Teams. Er löst bestehende Abteilungen auf. Stattdessen: Jedes Produkt – sprich: jede Zukunftstechnologie – wird als eigenständiges interdisziplinär besetztes Team aufgesetzt.
Es sind also künftig in einem Team alle Fähigkeiten vorhanden, um ein Produkt zur Marktreife zu bringen und abverkaufsreif zu machen – also die Techniker, die Entwickler, die Vertriebler und die Vertreter vom Marketing. Jedes Team erhält ein eigenes Budget und die Option, bei Erfolg sogar selber Mitarbeiter einzustellen und eine eigenständige Firma auszugründen.
Die Firma agil umbauen – so funktioniert es
Anleitung durch erfahrene Berater: Das A&O zum Erfolg
+++ Die Begleitung macht den Unterschied +++ die Kunst ist: wissen wo ansetzen – und den Prozess am Laufen halten +++